Frieden ein wunderbares Gefühl und so soll es auch bleiben.

Nach wunderbaren Gesprächen mit unserem himmlischen Vater und einem Freund, kam wieder was bemerkenswertes raus, dass ich ihnen über die freie Feder teilen will.

Friedensworte und Erhaltungsprinzipien, die dafür wichtig, dringlich und/oder sogar eine rote Linie bedeuten:

Recht auf Frieden!

Frieden ist die Frucht der Gerechtigkeit, ein wunderbares Gefühl und die positive Durchsetzbarkeit von Rechten, vor allem des Schutzes und der Pflege der Frucht der Gerechtigkeit an sich, nach göttlichen Maßstäben, sprich der von Gott, namentlich Jehova, gegebenen Gebote, der Möglichkeit der Sühne und der Versöhnung, sowie die Würdigung von Mutter Erde, das Verbot von Wucher, kein Falsch, kein Neid, kein Streit, keine Gier, kein Komfort und der Richtigstellung der Ruhephase am Freitag Nachgleiche beginnend bis Samstagabend wirkend für alle Mitmenschen ohne jene Wächter in die Ruhephase abzuziehen, die für jene göttlichen Maßstäben einstehen, um sie zu leben, zu schützen und auch zu verteidigen für Gott und der eigenen Nächsten, in Folge der Gemeinde und in Folge der Landbereiche, innen wie außen, oben wie unten, wie im Kleinen so auch im Großen, natürlich auch und vor allem im Humor. Was Du nicht willst, das man dir tut, das füge auch keinem anderen zu, vor allem keinem Mitmenschen. Was Du nicht willst, das man dir nicht tut, das mache auch selber nicht.

Beleuchten wir man diesen einleitenden Friedenssatz samt Absatz mit Worte des Friedens!

Vielleicht sollten wir mal gleich über harte Thematiken reden. Denn was sein muss, muss sein. Ja was muss denn sein? Und diese aufgeweckte Frage ist wichtig, sehr sogar. Bitte haben sie sie immer auf den geistigen Augen, bis es für sie gottgeben und herzlichst wunderbar wirkt, auch für die Seele und den Laib. Es ist generell eine wichtige Aufgabe, täglich, stündlich, gar sekündlich oder millisekündlich, wie bei einem Skirennläufer, sich gut vorzubereiten, sich zu wappnen, für einen möglichen Ernstfall, zumindest die Wächter. Und da kann es schon mal bedeuten, dass man „Ecke Kante“ zeigen soll bzw. rasch auch muss! Also möchte ich sie einladen, über das Wort Verbot mitzudenken. Denn ein Verbot ist für mich, ein Teilwissen, dass einem die rote Linie aufzeigen kann und ein Vollwissen, wie man das Verbot auch halten kann im Leben, innen wie außen, oben wie unten, wie im Kleinen so auch im Großen. Sie sehen, bei einem Verbot spricht man dennoch auch von Aufklärung, Wissen darüber, nachfragen und nachdenken, bis zu einem gewissen Bereich eben. Ich spreche ja nicht von einem Vollverbot. Verbot ist Verbot. Ich gebe hier immer zu bedenken auf, dass durch den Graus und der Wirkweise des Neids des Teufels, der Tod in die Welt kam. Man mag ihn gar hassen, nicht mögen, man mag der Welt entfliehen, aber bitte helfen sie mit, den Neid zu bändigen. Das ist genauso ein Gebot für mich, denn, wer will schon den Tod? Ich hoffe niemand. Und wenn sie aktiv mithelfen wollen, so heften sie sich kein Neid und Streit auf die Fahnen, denn dadurch sinken wir alle wieder, nur der Frieden und die Einheit lässt uns vollkommen werden. Deshalb ist, und da spreche ich doch von Abgrenzung (ehem. Definition aus dem Lateinischen) auch wichtig, vor allem bei Verbote, um die rote Linie zu wahren oder wie man sagt: Ecke – Kante im Charakter. Bitte nehmen sie auch gleich kein Falsch mit, bedenken sie, wir können selbst im Humor lachend untergehen! Bedenken sie das immer! Kein Falsch schützt enorm vor Irrtum, gar Lügen und vor allem für unsere Übergangsphase zu mehr Frieden. Ich bevorzuge sowieso den Ernst viel mehr, denn das Leben bietet noch genug Situationskomiken.

Rote Linien, die den Frieden sichern sollen gar müssen.

Da nun gleich mal die roten Linien geklärt sind, möchte ich sie auch bitten und das muss sein, schreiben sie reinen Gewissens, bessere Vorschläge immer auch auf, rein bzw. den Quellen zurück, natürlich auch ohne Heuchelei, sprich so denken, anders sein, das soll nicht sein. Schuld ist, etwas besser zu wissen, aber nichts zu sagen, und da sind wir bei einem Punkt, den ich ansprechen möchte, einem weiteren göttlichen Prinzip, das da sagt: Der Schüler soll doch immer die Möglichkeit haben, den Lehrer zu verbessern, bzw. vielleicht sogar überflügeln zu können. Man sagt im Englischen: „The Show must go on.“ Aber mal Scherz beiseite, es soll sogar immer besser werden können, ich bitte sie um ihretwillen, gehen sie nicht in Schuld. Kinder sind so wunderbar, sie bemühen sich. Stellen sie sich doch selbst die Frage: Wie weit bin ich noch Kind? Bitte bewahren sie sich den Rest unbedingt! Denn ein weiteres göttliches Prinzip von Jesus und Jehova kommend lautet: Kehret um und werdet wie die Kinder. Natürlich in Anbetracht des Gewissensgewinns, aber vor allem des Friedens.

Ansonsten überlasse ich die wunderbaren einleitenden Worte Ihnen, liebe Leser.

Warum muss etwas sein, und wie kann das „Sollen“ es besser machen, ja wie kann das Müssen das Sollen bessern, ohne die göttlichen Prinzipien zu verwässern?

Diese wunderbare Frage, habe ich bei CHATGPT aufgeschnappt und gleich erweitert. Im Original auf Deutsch lautend: „Warum muss etwas sein, und wie kann das „Sollen“ es besser machen?“

Schauen wir uns doch beide Worte genau an: Das wunderbare „Sollen“, ein gutes Leistungsprinzip und das Müssen. Tja, und da steckt der Zwang drinnen. Im Müssen. Es könnten Fehler passieren. Genauso natürlich in einem Verbot. Bitte bedenken sie das immer, erwartet und unerwartet. Diese Fehler sind mir bekannt. Kennen sie noch eine weitere Kategorie? Vielleicht gleich mal die Hilfe aus der IT von CHATGPT: „Zusätzlich können Fehler nach ihrer Schwere (z.B. kritisch, hoch, mittel, niedrig), der Einfachheit der Entdeckung, der Entdeckungswahrscheinlichkeit, dem Zeitpunkt der Entdeckung und dem Fehlerbehebungsaufwand klassifiziert werden.“ Eine gute Fehlervermeidungskultur und eine Fehlerkorrektur ist so wichtig und dringlich! Und darauf sollten und müssen wir gar jetzt mal schauen:

Denn wir sollten alles schaffen können, zumindest gemeinsam! Ohne zu viele Köche, ohne Opfer und ohne Wunden am besten. Ich stolpere immer wieder drüber, und deshalb wird der Artikel auch länger, wir sollten diese Fragen nun endlich beantworten können, es darf einfach nicht sein, dass es zu Fehlern kommt, die nicht lösungserreichbar sind! Wie schaffen wir das? Ich möchte sie bewusst auf die Frage einladen, ohne Geld, ohne Ruhm, einfach weil ist so wichtig ist, dass wir reagieren müssen! Ja da müssen wir! Diese Verantwortung haben wir alle, die dar wachen. Und wachsam sollen wir immer sein. Ein Christ kann nicht von Frieden sprechen, wenn diese Rufzeichen nicht geklärt sind. Also los!

Vielleicht beginnen wir klein. Einfach mit richtigen deutschen Sätzen in Zukunft: Zum Beispiel, „das ist mir ein erwarteter Fehler Klasse kritisch.“ Der logische und auch menschlich gefühlte Schluss sollte sein: Bitte trommle einen Freund gleich rann, und klemme dich dahinter um diesen Fehler zu vermeiden. Logisch! Denn wenn er passiert, in einem Bereich, wo keine Erfahrenen da sind, die kritisch meistern können, bumm! Ich sage ihnen da ist Not am Mann selbst! So hat halt jeder seinen eigenen Kompetenzbereich, und da kommen wir zum nächsten Nebensatz, der Lebensrettend sein kann: ACCESS DENIED, oder ACCESS GRANTED. Ich schreibe bewusst in diesem Fall Englisch, denn die IT spricht es. Und bitte bedenken sie immer: Wir haben noch viele Sprachbarrieren, die Stolpersteine sind. Ein Freund hat mir mal eine Übersetzungsmaschine empfohlen, der ich noch immer treu bin, nämlich DEEPL.com. Wie es in allen Bereichen ist, bitte keine KI und/oder Verwässerung! Passen sie vor allem in der IT auf! Wir sind und ich kann nur mahnen, und mich Einstein anschließen: Wir haben eine enorme Abhängigkeit von der IT und KI ist so schnell, dass sie nur ein Wow sehen könnten, das wars. Und deshalb sage ich ihnen, bitte! Prüfen, Prüfen, Prüfen, Wachsam, Wachsam, Wachsam. Wenn man den Minimalfrieden sichern will, kommt man aus diesen Bereichen der Wiederholungen nicht mehr raus, es ist einfach zu viel passiert, deshalb haben sie immer die Worte Gottes im Sinn: „Frieden ist die Frucht der Gerechtigkeit.“ Selbst unter Höllendruck! Wir ausgewachsenen Kinder haben zu leisten, wir haben zu dienen. Vor allem jene, die Wächter sind. Egal eigentlich, ob mit oder ohne Erkrankung/en. Leider, so ist es. Aber es gibt eine erfreuliche Nachricht, Frieden ist ein wunderbares Gefühl, und dafür lohnt es sich immer zu ringen! Und ich hoffe sie alle wissen noch vom Wort immer, das ebenso wunderbar ist! 🙂

Quellen der Inspiration:

Suchen sie primär immer Frieden aber auch nach Fehlern, suchen sie nach Lösungen zur Fehlerkorrektur. Gerade die Wächter sind nicht mehr in der Schule, sondern im knallharten Sektor Leben. Und rot ist rot, bedenken sie das immer! Ich empfehle ihnen dringend, spielen sie sich ja nicht zudem mit Farben, wenn sie Wächter sind. Bleiben sie immer im Ernst. Außer in ihrer freien grünen Zeit. Minimalfrieden gestaltet sich eben grün. Wunderbar! Wir sollten allesamt verstehen, dass Ampelfarben und Fehlervermeidung und Fehlerkorrektur, das tägliche Brot bei Wächtern ist, ohne wenn und aber. Punkt. Sehen sie, kein Falsch! Sehen sie, kein Irrtum, ja und jetzt denken wir weiter: Farbenblindheit, Gehörlosigkeit, usw. Wächter sollten zudem im ULTRA VIOLETTEN Bereich top geschult sein. Wenn sie mehr erfahren wollen, dann recherchieren sie bitte weiter. Das ist für die Menschlichkeit und für den Frieden immer ein Gewinn hoffentlich.

Ich habe bewusst noch keinen Link für sie in den Quellenangaben, denn wir sollten alle die Hausaufgaben machen. Ich wünsche ihnen gutes Gelingen.

Zusammenfassend geschrieben ist aber jetzt eine Sache noch wichtig, die ich unter den Lesern positionieren möchte, all jene, die mitwirken und mitwachen über diesen Artikel: geben sie bitte wirklich den Artikel manuell weiter! Geben sie ihn geprüft weiter, geben sie ihn bewusst weiter und geben sie ihn in Frieden weiter ohne Heuchelei und ohne Falsch. Und da schreibe ich noch gar nichts von Spielen und/oder Lernen und/oder Codes und/oder KI, das essentiell wäre, zu erwähnen. Wie gesagt, es würde den Raum sprengen. Deshalb leider nein, lieber Zusammenfassung, als weiter.

Folgende Ableitungen sind möglich, und auch notwendig für Minimalfrieden:

Bitte gewöhnen wir uns eine Sprache an, die ganz klar, Rot, Geld, Grün und gute Fehlerkorrektur und vor allem gute Fehlervermeidung vollkommen in Frieden lässt. Es genügt was sonst noch kommt, wartet und möglich ist. Und bitte korrigieren sie nach. Kennzeichnen sie nicht mehr Gefahrenzonen in einem verwässerten Zustand. Ich bitte sogar die internationale Staatengemeinschaft, ebenso auch die UN und das sollte man sich hinter die Ohren schreiben: Gewöhnen wir uns eine Sprache an, die verstanden wird. Verstehen ist sogar vor dem Begreifen! Bedenken sie das immer! Also wenn es um den Minialfrieden geht, sind folgende Charakteristika notwendig:

  • Das Christusbewusstsein
  • Die Bibel
  • Rot, Geld, Grün und gute Fehlerkorrektur und Vermeidung sei gekonnt, helfen sie jenen, die wie oben erwähnt, sich im Minimalfrieden befinden. Stellen sie wirklich wieder Fragen, wenn sie das Gefühl oder die Situation als rot und/oder gelb einschätzen, wenn wir von mehr Frieden reden wollen!
  • Immer Prüfen
  • Immer wachsam
  • Immer wahrheitsgetreu
  • Immer frei von Schuld
  • Immer ohne Neid, Streit und mit keinem Falsch. (Punkt derzeit bewusst gewählt)

Gewöhnen sie sich das zwang frei und am besten in Liebe an, wenn denn da Zeit dafür ist. Jeder Stress ist zu vermeiden. Kein Mensch will ihn.

Mich für meine Zeit lässt der Umgang mit Fehlern derzeit nicht los, natürlich sucht man nach Lösungen in den eigenen Bereichen. Bitte bedenken sie, dass das sehr gut ist, wenn man für mehr Frieden sorgen will. Ich habe jedenfalls noch brillante Fragen für sie mit ihm Gepäck: Was löst Fehler auf, ohne weh zu tun? Was löst Fehler aus? Und was Minimiert Fehler? Was ist richtiges Lernen im Frieden? Was ist von der Reihe: Gedanken, Worte, Taten, Gewohnheiten, Charakter, Schicksal im eigenen Bereich, ohne Egoismus und ohne Opfer? Wann beginnt Frieden, wo endet Frieden? Ist eine Suche nach dem Frieden in einem selbst immer besser als im Außen? Gibt es besseres als die von Gott gegebenen Gebote? Wie holt man Mitmenschen in den Frieden? Ist ein Minimalfrieden ohne Christusbewusstsein überhaupt möglich?

Bitte bedenken sie unter uns Wächtern: wir kommen nicht aus dem Rotbereich raus, rein in den Minimalfrieden, wenn wir nicht die Hausaufgaben und uns untereinander beherzigen.

Ich möchte sie nun bitten, liebe Leser, lassen sie einen Kommentar des Friedens da. Zufrieden? Gelernt? Oder gar Gewinne im Leben gemacht? Dann spenden bzw. teilen sie doch weiter! Lassen sie sich Zeit, eine Zeit der Bewahrheitung. Schlafen sie über Entscheidungen, über Gelesenes, wenn sich das Aufgeschnappte dann weiter gut anfühlt, Gratulation, sie haben gewonnen! Kommen sie nur zurück, wenn sie eine Verbesserung haben bzw. ein Abo im Newsletter? Dieser Artikel wird jedenfalls im Newsletter immer mit erscheinen mit den Dazugewinnen, bzw. Überarbeitungen.

Ich wünsche ihnen gutes Schaffen mit den eigenen Talenten. Frieden gehört gesichert, vor allem Minimal. Fortsetzung folgt…

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